Wussten Sie schon

..., dass mittlerweile eindrucksvolle Ergebnisse zur molekularbiologischen Charakterisierung der Endometriumkarzinome vorliegen?

..., dass Hydroxychloroquin (Plaquenil ® ) das Risiko eines kongenitalen Herzblocks zu senken vermag?

..., dass es einen zweiten Gipfel für HPV-Infektionen um die Menopause herum gibt?

..., dass die Installation von ca. 1000 ml isotonischem NaCl intraperitoneal und pulmonale Überblähung den postlaparoskopischen Schulterschmerz reduziert ...?

..., dass die Mammakarzinombedingte Sterberate bei einer endokrinen Therapie ohne operative Behandlung bei Patientinnen >75 Jahren relativ gering ist?

..., dass die Zusammensetzung des gastrointestinalen "Microbioms" von der Art der Geburt (Sektio, vaginal) abhängt und mögliche immunologische Konsequenzen hat?

..., dass eine präoperative Urodynamik bei einfacher Stressharninkontinez (SUI) nicht nötig ist?

..., dass drei Viren und ein Bakterium die meisten Infektionsbedingten Malignome verursachen?

... dass die Radiotherapie bei Frauen mit Mammakarzinom ein Risikofaktor für die Entwicklung von Herzerkrankungen darstellt?

..., dass die Mittelmeer-Diät mit vermehrter Zufuhr von Olivenöl oder Walnüssen, aber ohne Kalorienrestriktionen bei kardialen Risikopatienten die Rate schwerer kardiovaskulärer Ereignisse um 30 Prozent senkt?

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