Wussten Sie schon

..., dass die Hyperemesis gravidarum eine genetische Komponente aufweist?

..., dass diverse nukleäre Polymorphismen das Brustkrebsrisiko erhöhen?

..., dass intraumbilikal appliziertes Oxytocin die Dauer der Plazentarperiode und den postpartalen Blutverlust signifikant reduzierte?

..., dass eine Gewichtsreduktion nach der Geburt das Präeklampsierisiko in der folgenden Schwangerschaft reduziert?

..., dass man die Region der Spina ischiadica bei der Raffung der Sakrouterinligamente meiden sollte?

...., dass wiederholte digitale Zervixuntersuchungen zur Bestimmung des Frühgeburtsrisikos nicht hilfreich sind?

...., dass wer selten hysterektomiert, mehr Komplikationen hat?

...., dass das Vorkommen von Endometriumpolypen mit einem erhöhten Endometriumkarzinomrisiko verbunden ist?

...., dass die Zervixlänge bei Frauen mit Plazenta praevia mit dem Blutungsrisiko assoziiert ist?

...., dass die Rate an Lymphödemen der unteren Extremitäten nach systematischer Lymphadenektomie beim Endometriumkarzinom ca. 38% beträgt?

...., dass nun europäische Leitlinien zur Therapie der Menorrhagie vorliegen?

...., dass eine Einzeldosis Azithromycin (2g, abgegeben in 4 x 500mg Tabl.) bei der Behandlung des Frühstadiums einer Syphilis genauso effektiv ist, wie die Standardtherapie von Penicillin G (2,4 Mio. IE 2 i.m. Injektionen)?

...., dass ein weich gepolsterter Sessel als Sitzgelegenheit einen Verhandlungspartner eher kompromissbereit stimmt, als eine Platzierung auf einem harten Stuhl?

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