Neue Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung – für den klinisch tätigen Arzt auch dann häufig schwer verdauliche Kost, wenn es um das eigene Fachgebiet geht – können durchaus sehr spannend sein. Dazu muss allerdings das Problem hohe Relevanz haben, möglichst für den klinischen Alltag revolutionierende Neuigkeiten beinhalten und gelegentlich tut dem Ganzen auch noch eine entsprechende journalistische Aufarbeitung gut. Die Zeitschrift "The New Yorker"* hat dies in ihrer Ausgabe vom 24.07.2006 am Beispiel der Präeklamsie bewiesen. Weil sich in diesem Bereich ...